Singen kann sie auch: Ina Paule Klink

Riesenerfolg beim Start der neuen Jovel-Konzertreihe „Max + ? = Montag“!
Max Buskohl, bekannt von deutschen und internationalen Bühnen, sowie durch seine frühere Teilnahme bei DSDS lud ein: ANSA., SEBEL und einen vorab geheimen Stargast.

Das überaus gut gelaunte Publikum sah Interviews, gefolgt von musikalischen Darbietungen der Gäste: ANSA., Songwriter aus Dresden, überzeugte mit sehr persönlichen Texten, trotz heftiger Grippe-Erkrankung lieferte er eine überzeugende Show ab. Von diesem jungen Musiker, der sonst meist mit einer kompletten Rockband auf der Bühne steht, werden wir in Zukunft noch viel hören. Garantiert.

SEBEL aus Herne ist schon fast so etwas wie ein „alter Hase“ im Musikgeschäft, er dürfte vielen durch seine Zusammenarbeit mit Stoppok bekannt sein. Im Jovel präsentierte er, nur mit Gitarre und Stimme, mitunter begleitet von seiner Co-Sängerin, eigenes Material. Mit viel Humor versehene Songs, aus reicher Lebenserfahrung schöpfend, genau auf den Punkt.

Max Buskohl, der mit viel Spontanität durch den Abend führte, kündigte dem gespannten Publikum schließlich den geheimen Gast, das „Fragezeichen“ an: INA PAULE KLINK, gerade in Münster durch ihre Rolle im ZDF-Wilsberg-Krimi bekannt, betrat die Bühne. Nach einem kurzen Interview zeigte sie: Singen kann sie auch noch!

Vier Songs hatte sie mitgebracht, „Ich schwöre“ (Udo Lindenberg), „Moon Song“ (Karen O), „Dream a little Dream of me“ (The Mamas and the Papas) und schließlich den Kracher „Valerie“, in einer uptempo Winehouse/Ronson-Version. Die begleitende Jovel-Hausband hatte mächtig Spaß mit Paule auf der Bühne.

Zum großen Finale bat Gastgeber Max Buskohl alle Musiker auf die Bühne, um mit ihm seine spezielle Version von „Ophelia“ (The Band) abzufeuern – tanzendes Publikum inklusive!

Für den nächsten „Maxmontag“ am 2. November 2015 stehen die Gäste bereits fest: „Monday Tramps“ und „Wingenfelder“ (Die Masterminds von „Fury in the Slaughterhouse“).

Der nächste geheime Stargast steht auch schon fest, man darf also gespannt sein – nicht verpassen!

(Text & Fotos: dokuda.de / Andreas Degenkolbe)